Anhand eines fiktiven Szenarios wird das Thema Dampfmaschine mit überregionalen und regionalen Bezügen erklärt. Angesiedelt ist das Szenario in einem Tonstudio, einer der Mitarbeiter (Pete) bringt seine kleine Spielzeugdampfmaschine im Studio vorbei; er hat sie auf dem Dachboden gefunden, möchte sie nun ausprobieren und dann seinem Sohn zum Geburtstag schenken. Ein anderer Mitarbeiter (Harry) stößt hinzu. Daraufhin entwickelt sich ein Frage-Antwort-Gespräch zwischen Harry und Pete, das „Gespräch unter Volldampf“. Am Ende stellt sich heraus, dass sie die ganze Zeit über On-Air waren, ohne dies bemerkt zu haben. Der fiktive Dialog ist also ein unfreiwilliger Radiobeitrag.
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