Ein Symbol der Liebe, aber auch des Schmerzes – rote Rosen. Sie faszinieren die Menschen schon seit Jahrhunderten und fanden ihren Weg in Kunst und Kultur. Über die Rosen. Ein Beitrag von Susanna Schönecker.
Dorothea kommt aus dem altgriechischem und bedeutet „Geschenk Gottes“ und ist die weibliche Entsprechung von „Theodor“. Der Name spielt auch im Christentum eine Rolle, denn es gibt eine Heilige mit diesem Namen. Die Geschichte der heiligen Dorothea präsentiert uns Angelika Pilz.
Jedes zweite Jahr wird ein neues Hungertuch für die MISEREOR-Fastenaktionen gestaltet. Dieses Mal stammt es von der Chilenin Lilian Moreno Sánchez. Vom 11. Januar bis zum 26. Februar ist das originale Hungertuch im Münster zu sehen. Uschi Velter war vor Ort und schildert uns ihre Eindrücke. Mehr Infos zur ökumenischen Hungertuch-Ausstellung gibt es hier.
Die Pandemie beschäftigt uns alle. Uwe Bernhardt hat mit Sybille Koch – der Inhaberin der Hexentalapotheke in Merzhausen – über das Testzentrum gesprochen.
„Politik ist eine viel zu ernste Sache, um sie allein den Männern zu überlassen.“ (https://www.dieunbeugsamen-film.de/index.html) Ein Beitrag von Uschi Velter über Frauenrollen in Politik, Gesellschaft und Kunst mit Unbeugsamen, Vorkämpferinnen, Pionierinnen, Verfechterinnen, Feministinnen und den ersten Frauen im Freiburger Stadtparlament. Die ersten Frauen im Stadtparlament
Gehören Sie auch zu den Nachteulen und lieben es, nachts wach zu sein oder gar zu arbeiten? Dann wird Ihnen vielleicht das Gedicht von Susanna Schönecker ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Uschi Velter spricht den deutschen Text der „Nachteule“ und Susanna trägt „Nättens uhle“ auf dänisch vor.