Manja Präkels beschreibt ein Stück ihrer eigenen Kindheit in der DDR. Zwischen dem ganz normalen Schulalltag kämpft die Hauptfigur Mimi zwischen Sozialisten und Neonazi-Gruppen darum sich selbst zu finden. Eine nüchterne, aber packende Erzählung über das Aufwachsen in einer Generation, die nicht weiß, wo sie hingehört.
Spannend, fesselnd, aber auch traurig. Eine Geschichte unterteilt in Lebensabschnitte, über eine komplizierte Freundschaft zwischen dem Kampf der verschiedenen Gruppen. Eine andere Sicht auf die Geschichte als Schulbücher und Fachliteratur vermitteln wollen.
Ein Beitrag von Johanna Heinz
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