Viele kennen das Phänomen: Sobald man mit einem Menschen, der in irgendeiner Weise körperlich oder geistig beeinträchtigt ist, in Kontakt kommt, stellt sich früher oder später die Frage, wie man – alleine schon begrifflich – mit der Andersartigkeit des Gegenübers umgeht. Sind diese Menschen „behindert“? Oder eben „beeinträchtigt“? Oder „anders“? Gar „unnormal“? Und welche Assoziationen ergeben sich mit den Begrifflichkeiten? Studierende im On-Air-Seminar an der PH Freiburg haben sich umgehört.
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